Industriemuseum

Im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts fuhren unsere 7. Klassen am Montag, dem 2. Mai 2011, nach Chemnitz. In drei Gruppen arbeiteten wir für die Fächer WTH und Geschichte. Frau Engelhardt (WTH) sowie Frau Hopf und Frau Weck (Geschichte) begleiteten uns auf dieser Exkursion.

Fadenlauf: Von der Faser zum Stoff

Die Frauen vom Industriemuseum haben uns am Anfang erklärt, wie die Faser zum Stoff hergestellt wird und wo sie herkam. Nachdem sie uns viel erzählt haben,  sind wir ins Museum gegangen und haben viele Maschinen zur Herstellung des Stoffes gesehen. Danach zeigten sie uns das 1. Fadenherstellungsgebäude Sachsens. Nach der 40 min. Pause gab es einen Fragebogen den wir in kleinen Gruppen ausgefüllt haben. Wir konnten auch Weben, Stricken und Spinnen selbst ausprobieren, was aber nicht so einfach war. Es war sehr interessant und spannend.                  

Rechenwege: Mit Leibniz der Schreib und Rechentechnik auf der Spur

Wolf Schulze, der den Herr Leibniz darstellte, hat uns Informationen darüber gegeben, wie die erste Rechenmaschine entstand. Danach gingen wir mit ihm in das Museum für Industrie. Zum Schluss bekamen wir noch Leibniz-Kekse geschenkt. Es war sehr lustig, fanden wir Schüler und es hat Spaß gemacht.

Rädchen im Getriebe: Funktionsabläufe in Maschinen/Antrieb und Getriebe

Wir haben zuerst etwas über Getriebe erfahren, dann sollten wir selber drei Getriebe bauen. Die die fertig waren, sollten Besonderheiten eines Motors oder eines Getriebes beschreiben.  In unserer Pause durften wir an die frische Luft gehen. Nach der Pause haben wir einen Rundgang im Museum gemacht. Bei dem Rundgang haben wir gleichzeitig noch Aufgaben auf einem Arbeitsblatt gelöst.

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