Augustusburg

Wir die Schüler der 7a trafen uns am 10.06.2013 um 9:00 Uhr am Bahnhof in Reichenbach, denn es ging drei Tage nach Augustusburg. Nach einer längeren Zugfahrt kamen wir in Augustusburg an. Zum Glück wurde unser Gepäck am Bahnhof abgeholt, ansonsten hätten wir die Koffer einen ziemlich steilen Berg mit hinauf schleppen müssen. Als wir am Schloss ankamen, wo auch unsere Jugendherberge war und wir in unsere Zimmer eingeteilt waren und die Koffer ausgepackt hatten gab es Mittagessen. Am Nachmittag liefen wir zur Hutzenwerkstatt. Dort bauten wir eine kleine Pyramide und erfuhren die Geschichte der Werkstatt. Danach hatten wir Freizeit. Nach dem Abendessen waren manche noch auf den Bolzplatz gegangen. Beim Fußballspielen hat sich jemand verletzt und musste ins Krankenhaus. Wir waren alle geschockt. Am zweiten Tag waren wir Zuschauer einer atemberaubenden Falknershow. Es war fantastisch. Danach  starteten wir eine Wanderung durch den Wald. Es war sehr anstrengend, aber auch schön. Als wir endlich am Ziel waren, konnten wir entscheiden ob wir zurück in die Jugendherberge oder zu Sommerrodelbahn wollten. Manche gingen zurück und der Rest zur Sommerrodelbahn. Beim rodeln hat sich auch wieder jemand verletzt und musste auch ins Krankenhaus. Als wir wieder in der Jugendherberge waren hatten wir noch etwas Freizeit. Manche von uns erkundeten den Schlosshof. Danach haben wir genüsslich Abendbrot gegessen. Dann hatten wir bis um 22:00 Uhr Freizeit und dann war Nachtruhe. Der dritte Tag (13.06.2013)verlief ziemlich schnell. Zuerst haben wir ausgiebig gefrühstückt und danach mussten wir unsere Koffer packen. Mit der Seilbahn ging es dem steilen Berg hinunter den wir am Anfang hinauf gelaufen waren. Es war viel entspannter mit der Seilbahn. Am Bahnhof angekommen haben wir auf den Zug gewartet. Um die Wartezeit im Zug zu verkürzen haben wir über die Erlebnisse erzählt. In Reichenbach angekommen erwarteten unsere Eltern uns schon und wir erzählten ihnen was wir alles erlebt haben. Es war eine schöne und erholsame Zeit ohne Hausaufgaben.

 Antonella Freund

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