ADAC

 
Am 23.09.2011 traf sich unsere Klasse 6a, der Weinholdmittelschule, mit einem ADAC Mitarbeiter. Die Klasse 6a lief Vormittags von der Schule zum Volksfestplatz in Reichenbach. Der nette Herr wartete schon und begrüßte uns freundlich. Zuerst stellte er uns das Testauto vor (einen Opel geliehen vom Opel Autohaus), anschließend informierte er uns über die Sicherheitsvorkehrungen bei einer Autofahrt. Dann testeten wir bei einem Sprint wie lang der Bremsweg ist, wenn wir das Ziel sehen und einmal das unerwartete Stehen bleiben per Handsignal, durch eine Fahne, welches der ADAC Mitarbeiter, gab. Bei diesem kleinen Test konnten wir erfahren, dass unerwartete Signale mit anschließendem Stand schwieriger zu meistern sind, als diese mit bekanntem Ziel. Nach diesem Test klärte uns der ADAC Mitarbeiter auf über: Reaktionsweg+ Bremsweg= Anhalteweg. Danach unterhielten wir uns über den nächsten Test. Hier ging es um die Fahrt mit einem PKW, wo der Fahrer bei 35km/h eine Vollbremsung hinlegt. Jetzt durften wir die Hütchen aufstellen, wo wir vermuteten, wo das Auto zum Stehen kommt. Der ADAC Mitarbeiter setzte sich nun in das Auto und fuhr die Strecke mit Vollbremsung ab. Einige Schüler waren nach diesem Test erstaunt, denn ihr Hütchen stand in dem Bereich, wo das Auto noch nicht zum Stehen kam. Anschließend durften wir mit dem ADAC Fahrer eine Testfahrt durchführen. Immer drei Schüler durften Platz nehmen. Die Testfahrt begann, es kam zur Vollbremsung, jetzt stellten wir fest, dass sich der Bremsweg, durch das Gewicht der Schüler, auch noch verlängerte. Andere Faktoren, die den Bremsweg auch noch verlängern sind zum Beispiel Regen, Aquaplaning und Schnee. Zum Schluss durften einige Schüler noch im Parkour Rad fahren.

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